Systemische Aufstellungen
in Gruppen

Die systemische Aufstellungsarbeit ermöglicht es, tiefe Einsicht in Hintergründe und Zusammenhänge von persönlichem Schicksal, familiären Problemen, Krankheiten, aber auch Firmensystemen zu erhalten. Es werden Strukturen sichtbar, die Leid und Schwere verursachen können. Beachten wir diese im geschützten Raum, kann es zur Heilung und Linderung führen. Das Ziel einer Familienaufstellung ist es, Erkenntnisse über körperliche/seelische Probleme zu gewinnen. So kann ein Weg frei werden, hemmende Einstellungen zu erkennen und zu lösen, Wachstumsimpulse zu bekommen und in Körper und Seele frei zu werden für die nächsten Schritte im Leben. Ziel einer Aufstellung zu Firmenthemen kann sein, herauszufinden, welche Dynamiken zwischen Mitarbeitern/Kollegen bestehen, welche Ausrichtung eingeschlagen werden soll oder wo eine Blockade besteht.

Ein weitverbreitetes Missverständnis ist, dass man zu einer Familienaufstellung die ,echte‘ Familie braucht. Befindet man sich gerade in einer Problemsituation mit genau dieser, wäre das ja oft ein Ding der Unmöglichkeit. Das Gute ist: Es braucht niemanden aus der eigenen Familie! Mutter, Vater, Geschwister, Großeltern – sämtliche Verwandte werden durch ‚fremde‘ Personen aus der Gruppe, den sogenannten RepräsentantInnen oder auch StellvertreterInnen dargestellt. Repräsentanten sind freiwillige Teilnehmer oder andere Klienten mit Anliegen, die sich gerne fürs Stellvertreten zur Verfügung stellen. Warum man das macht: Weil es eine wundervolle Art der Verbundenheit spüren lässt, viel Aufschluss auch über eigene Systeme gibt und im Idealfall auch eigene ähnliche Themen auch einen Lösungsimpuls erhalten.

Wie funktioniert eine systemische Aufstellung

Wann kann eine Aufstellung helfen

THEMENABENDE

Nichts ist umsonst, was du erstritten, was du geliebt was du erlitten.

- Viktor Frankl -